In den ersten 14 Versen hören wir Worte Gottes an das Volk Juda, in denen er dem Volk ihren Götzendienst und all ihr böses und ungläubiges Tun vorwirft.

Es sind die Worte eines Vaters, der zutiefst enttäuscht von seinen Kindern ist und darum ringt, sie zur Einsicht zu bringen und doch gleichzeitig weiß, dass sie nicht hören werden und er sie disziplinieren muss.

Die Antwort der Männer ab Vers 15 ist verheerend. Sie widersprechen dem Wort Gottes und rechtfertigen ihren Götzendienst und sie ihre Probleme darin begründet, dass sie den Götzendienst nicht konsequent genug ausgeübt haben.

  • Wir sehen hier, wie Verblendung funktioniert. Anstatt sich Gott wieder zuzuwenden, laufen sie noch weiter von ihm weg.

Und so hören wir dann in den Versen 20-30, dass der HERR sein Gericht verkündet.

  • Möge uns der Herr immer wieder weiche Herzen geben, damit wir uns von ihm korrigieren lassen und immer wieder zur Buße finden.