Die zweite Vision zeigt, dass die Feinde Judas zerstört werden sollen.

Dann folgt die dritte Vision. Hier lesen wir von einem „neuen“ Jerusalem. Es hat keine Mauern (da es wohl diesen Schutz nicht braucht) und es ist viel größer wie zuvor, da viele Menschen hineinströmen werden. Dabei kommen dann auch viele Heiden in diese Stadt Gottes, in der Gott selber wohnt.

  • Diese Visionen/Träume waren sicher sehr tröstlich. Gott zeigt sich hier als ein Gott, der für die Seinen ist.
  • In der Gemeinde ist dies schon ein bisschen Wirklichkeit geworden … und eines Tages wird dann das neue Jerusalem kommen, in dem alle Gläubigen Platz finden werden.
  • Von daher hoffe ich, dass auch wir durch dieses Kapitel ermutigt sind, auf Gott zu vertrauen, der stärker ist, als alle seine Feinde und auch die Mächtigen eines Tages gerecht richten wird.