Zum Ende hin nimmt das Buch Esra nochmals eine Wendung. Esra erfährt, dass die Rückkehrer das Verbot der Vermischung mit Heidenvölkern ignoriert haben.
Das treibt ihn in die Buße. Er bekennt dabei die Sünden des Volkes, das er als Priester und Prophet vor Gott repräsentiert.
- Hier sehen wir einen guten Leiter … er wird nicht zum Ankläger des Volkes, sondern tritt für das Volk im Bußgebet ein.
- In diesem Sinne weist uns Esra auf Jesus hin, der ja auch für uns eintrat und für uns so den Weg zurück zu Gott dem Vater ebnete.