Nehemia betet und agiert so, dass der König ihn fragt, was er will. Und dann erhört Gott das Gebet des Nehemia und veranlasst wiederum (wie schon mehrfach zuvor im Buch Esra) einen König von Persien dazu, sich ganz in den Dienst der Sache Gottes zu stellen. Nehemia bekommt frei, Geleit und Zugang zu Baumaterialien.

In Jerusalem agiert Nehemia dann aber außerordentlich vorsichtig, doch zugleich auch zielstrebig. Seine klaren Worte am Ende von Kapitel 2 sind dann etwas überraschend. Aber er weiß sich von Gott geschützt und durch ihn wohl auch vom König von Persien und das lässt ihn mutig sein.

  • Diesen Mut wünsche ich mir auch immer wieder …