Der Negativtrend geht auch mit König Amazja weiter. So klingt die Aussage aus 25,2(Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, doch nicht von ganzem Herzen.) nur sehr bedingt gut. Nach einem einigermaßen positiven Start gibt er sich dann komplett dem Götzendienst hin.

Immerhin gab es in Jerusalem Leute, die sich deshalb gegen ihn stellte. Dabei ist eine Verschwörung und Mord aber sicher nicht der Weg, den Gott sich wünscht.

Sein Sohn Ussija wird dann sein Nachfolger. Er bestätigt das Sprichwort, „wie der Vater, so der Sohn“. Er stirbt letztendlich als Aussätziger, weil Gott ihn vom Tempel verbannt, in dem er sich gegen Gottes Gebot dreist aufgelehnt hatte. Er missachtet, was Gott für den GoDi angeordnet hatte und das hat harte Konsequenzen!