Ab Vers 24 sehen wir, dass auch Hiskia nicht der perfekte König ist. Er überhebt sich (wird stolz) und erlebt, dass der Zorn Gottes über ihn kommt. Doch er tut Buße und darf erleben, dass der HERR ein gnädiger Gott ist.
In den Versen 27-30 lesen wir dann einen Bericht, der an Salomo erinnert. Alles sieht sehr gut aus … wenn dann doch bloß nicht die Worte „Als ABER …“ zu Beginn von Vers 31 folgen würden. Doch darauf geht der Autor nicht weiter ein. Er endet hier nun seinen Bericht über König Hiskia, der alles in allem ein sehr guter König war … aber er war weder perfekt noch unsterblich … und so folgt ihm sein Sohn, der wiederum kein guter König war.
- Und so wartet Juda weiter auf den einen vollkommen guten König, der erst 700 Jahre später kommen würde.
- Preis dem Herrn, dass dieser König kam und wir ihn kennen und ihm dienen dürfen.