In Kapitel 21 lesen wir dann tatsächlich mal von einer Sünde Davids. Er unternimmt eine verbotene Volkszählung … aber selbst das führt letztendlich zu etwas Gutem … David findet den Platz, auf dem der Tempel erbaut werden wird.

  • Wir sehen hier, wie Gott selbst durch menschliche Sünde agiert und seinen Plan umsetzt.

Wir sehen hier auch, dass David schnell bereit ist, seine Sünde einzugestehen und umzukehren. Er akzeptiert dabei, dass seine Sünde Strafe verdient und wählt weise, dass er (und das Volk) lieber in die Hände Gottes, als in die Hände böser Menschen fallen wollen. Und Gott erweist sich dann tatsächlich als der barmherzige Herr.

  • Und doch sehen wir, dass Sünden ernst zu nehmen sind und oftmals eben auch ernste Konsequenzen haben!