Nachdem im letzten Kapitel davon berichtet wurde, dass der Tempelbau durch die Feinde Judas behindert wurde, sehen wir nun, dass sich Gott nicht aufhalten lässt. Er gebraucht dazu sowohl die Gläubigen, die den Tempelbau wiederaufnehmen, wie dann sogar auch den neuen König von Persien, Darius, dem der Statthalter (von Gott geführt) die Botschaft der Juden übermittelt, dass sie von Kyrus die Erlaubnis zum Bau des Tempels haben und dass sie dabei dem Allmächtigen dienen.
- Mir machen diese Kapitel Mut!
- Gott sorgt dafür, dass Er nicht in Vergessenheit gerät.
- Reformation ist dabei etwas, das Gott immer wieder hervorbringt.
- ER baut Seine Gemeinde und Nichts und Niemand wird ihn daran in letzter Instanz hindern!