In diesem Kapitel spricht der Herr konkret über Jerusalem. Im ersten Abschnitt geht es um die sexuellen Sünden und den Götzendienst der Menschen, über die der HERR zornig ist.
Im Mittelteil wird dann beschrieben, wie der HERR die Stadt wie in einem Schmelzofen richten wird.
Und dann kommt ein dritter Teil, in dem nochmals die Schuld der Stadt angeklagt wird. Hier geht es jetzt weniger um bestimmte Sünden, sondern mehr darum zu zeigen, dass wirklich die ganze Stadt schuldig ist.
- Ich denke, dass auch wir eingestehen müssen, dass wir uns gegen Gott versündigen. Und Götzendienst und sexuelle Sünde (zumindest in den Gedanken) sind wohl auch den meisten unter uns nicht fremd.
- Und uns ist sicher auch klar, wie umfassend die Sünde ist. Keiner kann sich da ausnehmen.
- Und gerade das sollte uns dankbar dafür machen, dass Jesus für uns das Gericht Gottes auf sich genommen hat, so dass wir nicht im Schmelzofen landen müssen.