Jeremia bekommt den Auftrag, am Tempeltor die Menschen zur Umkehr zu rufen. Dabei macht der Herr durch Jeremia deutlich, dass ein „Gottesdienstbesuch“ und „Opfer“ ihm nicht gefallen, wenn sie nicht einher gehen mit einer aufrichtigen Umkehr weg vom Bösen und hin zum Hören auf Gottes Wort.

  • Das was Jeremia damals verkündet hat, gilt auch noch heute.
  • Deswegen tun wir gut daran, uns von Gottes Wort immer wieder von Sünde überführen zu lassen und dann unser Verhalten an dem auszurichten, was der Herr in seinem Wort sagt.
  • Dabei dürfen wir zugleich wissen, dass er in Jesus einen Weg bereitet hat, so dass wir trotz unserer Sünde Zugang zu Gott haben können.
  • In Christen tut der Heilige Geist heute das, was Jeremia einst am Tempeltor tat.
  • Möge der Herr es schenken, dass wir seinem Geist viel Raum geben. Dann müssen wir das Gericht, was Jeremia hier Juda ankündigt, nicht mehr fürchten-