Die ersten 13 Verse sind eher deprimierend. Hier lesen wir Gottes Anklage gegen Menschen in Israel, die für sich in Anspruch nahmen, Kinder Gottes zu sein – doch durch ihr Leben zeigten sie, dass sie nicht wirklich auf Gott vertrauen. Stattdessen ignorierten die Leiter die Nöte des Volkes und Viele gaben sie sich dem Götzendienst hin.
Ab Vers 14 hören wir wieder frohe Worte. Der Weg für die demütigen Gottesfürchtigen ist frei. Gott wird Alle annehmen, die im Glauben zu ihm kommen und er wird die richten, die sich gegen ihn stellen.
- Unser Gott ist gnädig und ein gerechter Richter zugleich!