Ab Kapitel 18 sehen wir die Landverteilung an die anderen 7 Stämme. Das Land wird jeweils per Los zugeteilt, nachdem die sieben Territorien vorher festgelegt waren. Da stellt sich dann nicht die Fairnessfrage.
- Ich frage mich aber, ob die Leute die Lose jeweils als Zuteilung von Gott ansahen oder einfach als Glück? Das ist ja auch für uns immer wieder eine spannende Frage. Glauben wir an Gottes Souveränität auch im tagtäglichen? Erkennen wir alles als Fügung oder betrachten wir Fügungen als „Glück“ oder „Pech“?
- Ich denke, dass wir gut daran tun, in allen Dingen zu bedenken, dass Gott Alle unter Kontrolle hat und nichts geschieht, das Gott nicht anders hätte führen können. Von daher sollten wir alles dankbar aus Gottes Hand nehmen.