7,7-11: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 9 Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete? 10 oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? 11 So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Diese Verse sind ein großer Anreiz zum Gebet. Denn hier lesen wir die Zusage Gottes, dass Gott unser Gebet erhört und uns (seinen Kindern) als liebender Vater gerne das gibt, was wir wirklich brauchen und was gut für uns ist.

Ich möchte das immer mehr glauben und mein Gebetsleben davon prägen lassen.

Natürlich geht es hier nicht um ein „name-it-claim it“, sondern darum, dass wir lernen darauf zu vertrauen, dass Gott unsere Gebete gebrauchen will, um uns das zu geben, was uns zum Besten dient.