In Kapitel 11 lesen wir von den Menschen, die sich in Jerusalem und in den umliegenden Städten niederlassen durften und der Priester und Leviten. Wiederum sehen wir, dass Gott nicht nur pauschal sein Volk sieht, sondern immer auch den Einzelnen.

  • Wir sehen dabei, dass Israel Jerusalem nun nicht mehr vernachlässigt, sondern per Los jeden Zehnten dazu bringt, in der Stadt zu leben.

Jerusalem wird nun als heilige Stadt beschrieben. Es ist also ein Ort, an dem Gott in besonderer Weise gegenwärtig ist – ähnlich wie heute die Gemeinde oder eines Tages dann mal das himmlische Jerusalem .