Sprüche 16
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
In Kapitel 16 taucht ein Thema auf, das auch ganz zentral im Predigttext vom letzten Sonntag (Psalm 127) war. Es geht hier um Stolz und das falsche Gefühl der Unabhängigkeit. Es ist dumm zu meinen, dass man selber irgendetwas bewirken könne, wenn Gott das nicht bewusst zulässt und fördert. Natürlich tun wir vieles, bei dem …
Mehr lesenSprüche 15
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Auch in Kapitel 15 lesen wir an prominenter Stelle von der Furcht des Herrn – nämlich im Schlußvers. Davor ist ein großes Thema (v.a. am Anfang) das Reden. Die Zunge offenbart das Herz. Und Weisheit bändigt und kontrolliert die Zunge. Hier weiß ich mich herausgefordert. Ich rede viel und schnell … und manchmal fehlt da …
Mehr lesenSprüche 14
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Dieses Kapitel hat ein Echo – nämlich das, was in Vers 2 und 26 gelehrt und in 27 weitergeführt wird: 14:2 Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen. 14:26-27 Wer den HERRN fürchtet, hat eine sichere Festung, und auch seine Kinder werden beschirmt. 27 Die …
Mehr lesenSprüche 13
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Dieses Kapitel klingt sehr ähnlich, wie das 12. Kapitel. Auch hier bekommt man den Eindruck, dass es denen, die auf Gott vertrauen und das Richtige tun besser gehen wird, als den Gottlosen. Und wie wir gestern schon bedacht haben, stimmt das zumindest auf lange Sicht (spätestens im Hinblick auf das, was nach dem Tod kommt). …
Mehr lesenSprüche 12
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Die Sprüche in diesem Kapitel eint vor allem eines – in fast jedem Gegensatz klingt es so, dass es den Gottesfürchtigen besser gehen wird und sie mehr Anerkennung finden, als die Gottlosen. Das mag auf den ersten Blick überraschen, denn wir wissen ja, dass es den Gottlosen oft sogar besser ergeht, als den Gottesfürchtigen. Aber …
Mehr lesenSprüche 11
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Dieses Kapitel hat vor allem das Thema der Gerechtigkeit im Blick. Wahre Weisheit lässt uns das Unrecht und das Böse scheuen und das tun, was gerecht ist. Das unter anderem deshalb, weil wir darum wissen, dass sich Unrecht und Böses nie lohnt. Gott wird gerecht richten und so wird spätestens in der Ewigkeit das offenbar …
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