1. Chronik 1

Matthias Lohmann vor 8 Jahren

Die Bücher Chronik fassen im Prinzip die gesamte Zeit des AT zusammen, wobei das Volk Juda im Zentrum steht. Kapitel 1 ist dabei ein kurzer Rückblick auf das, was uns in der ersten Hälfte des 1. Mose berichtet wird. Auf den ersten Blick liest sich das sehr langweilig … aber wenn wir das Ziel erkennen, …

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Klagelieder 5

Matthias Lohmann vor 8 Jahren

Auch in diesem letzten Klagelied ruft Juda den Herrn an und bittet um sein baldiges Eingreifen. Dabei wird die Not beschrieben aber es wird nirgends behauptet, dass diese unverdient sein. Aber man hofft auf Gottes Eingreifen und vertraut auf seine Gnade und darauf, dass er sich für sein Volk einsetzen wird. Diese Zuversicht dürfen auch …

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Klagelieder 4

Matthias Lohmann vor 8 Jahren

Das Kapitel beginnt mit ähnlich tragisch-verzweifelten Worten, wie wir sie schon in den ersten beiden Klageliedern gehört haben. Ich muss dabei an Menschen denken, die aufgrund von Putschen oder Bürgerkriegen ihren Reichtum und ihre Privilegien verloren haben. Da wo einst Reichtum und Luxus ganz normal war, gibt es nun große Armut und Verzweiflung. Ich muss …

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Klagelieder 3

Matthias Lohmann vor 8 Jahren

Nach zwei recht verzweifelt klingenden Klageliedern, folgt nun ein Klagelied, bei dem viel Zuversicht durchklingt. Hier lesen wir die durch Lieder (eher in Engl) sehr bekannten Verse 22ff: „20 Du wirst ja daran gedenken, denn meine Seele sagt mir’s. 21 Dies nehme ich zu Herzen, darum hoffe ich noch: 22 Die Güte des HERRN ist’s, …

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Klagelieder 2

Matthias Lohmann vor 8 Jahren

Auch dieses Klagelied klingt ziemlich verzweifelt. Hier wird beschrieben, wie der Herr Juda (die Tochter Zion) gestraft hat. Es ist klar, dass das Leid von Gott kommt und verdient ist. Und doch verbindet sich dieses „Seufzen“ mit Hoffnung. Der Beter bittet den Herrn, der Juda straft um sein gnädiges Eingreifen. Und genau das dürfen auch …

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Klagelieder 1

Matthias Lohmann vor 8 Jahren

In diesem ersten Klagelied hören wir von der Zerstörung Jerusalems (wahrscheinlich zur Zeit der Babylonier) und hören das Rufen „der Stadt“ um Hilfe. Dabei ist die Klage verbunden mit der Einsicht, dass Juda (bzw Jerusalem) nichts zu fordern hat. Es ist ein Hilferuf zu Gott, der uns auch in unserer selbst-verschuldeten Not retten wird, wenn …

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