31 Aus dem Munde des Gerechten sprießt Weisheit; aber die falsche Zunge wird ausgerottet. 32 Die Lippen der Gerechten lehren heilsame Dinge; aber der Gottlosen Mund ist Falschheit.“

Diese zwei Verse dürfen uns dahingehend hinterfragen, was aus unserem Mund kommt. Sind wir für Andere eine Quelle der Weisheit? Und geben wir Falschheit keinen Raum in unseren Worten, indem wir ehrlich sind und auch nicht leichtfertig Dinge weitergeben, die wir gehört haben, die aber evtl Übertreibungen sind, die nicht der Wahrheit entsprechen?

In wie weit sind wir darauf bedacht, „heilsame Dinge“ zu lehren, also Dinge, die dem HEIL dienen? Ich muss zugeben, dass ich da manchmal zu bequem bin oder auch Konfrontation scheue.

Letztendlich sollten diese Kategorien uns dazu bringen, immer wieder zu hinterfragen, wann wir etwas und was wir sagen und was wir lieber nicht sagen bzw wann  wir schweigen.