Auch in Kapitel 15 lesen wir an prominenter Stelle von der Furcht des Herrn – nämlich im Schlußvers. Davor ist ein großes Thema (v.a. am Anfang) das Reden.
Die Zunge offenbart das Herz. Und Weisheit bändigt und kontrolliert die Zunge.
- Hier weiß ich mich herausgefordert. Ich rede viel und schnell … und manchmal fehlt da die Bedacht & Weisheit.
- Und ich höre viel und merke, dass auch andere ihre Zunge manchmal nicht im Griff haben.
- Hier dürfen wir den Herrn bitten, uns weiter zu verändern.
Ähnlich ist es mit dem Streben nach mehr, das leicht destruktiv werden kann. Dazu spricht Vers 16: „Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist.“
- Möge der Herr uns immer wieder neu solche Weisheit geben!