Jeremia 5
Matthias Lohmann vor 5 Jahren
Die ersten 9 Verse zeigen sehr drastisch, dass Juda nicht bereit war, aufrichtig zum Herrn zurückzukehren. Letztendlich ist das einfach das, was wir immer wieder sehen, wenn Menschen nicht von Gott angerührt werden. Ihre Herzen sind verhärtet und sie lehnen Gott ab. Davon zeugt Paulus in Römer 3,10 ff auf sehr drastische Weise. Ab Vers …
Mehr lesenJeremia 4
Matthias Lohmann vor 5 Jahren
In den ersten 4 Versen lesen wir vom Weg der wahren Bekehrung. Diese besteht immer aus einem „weg“ von Falschen und einem „hin“ zum Herrn. Grundlegend ist dabei die Beschneidung des Herzens, von der dann viele hundert Jahre später ja auch Paulus in Römer 2 spricht. Die Beschneidung, die wirklich zählt ist eben nie einfach …
Mehr lesenJeremia 3
Matthias Lohmann vor 5 Jahren
Die ersten 5 Verse setzen die Anklage gegen die „Hurerei“ Israels (hier wohl sowohl Nord-, wie auch Südreich) im Hinblick auf den Bräutigam (Gott) von Kapitel 2 fort. Ab Vers 6 unterscheidet Jeremia dann zwischen den beiden Reichen und macht deutlich, dass die Scheidung Gottes vom Nordreich (V.8; deren Vernichtung durch Assyrien), dem Südreich eine …
Mehr lesenJeremia 2
Matthias Lohmann vor 5 Jahren
Zu Beginn lesen wir schon zum vierten Mal, dass das Herrn Wort zu Jeremia geschah (nach 1,4 & 1,11; 1,13). Jetzt kommen Worte der Anklage gegen Juda für seine Untreue. Diese soll Jeremia öffentlich in Jerusalem verkünden. Ich kann mir vorstellen, wie sehr Jeremia hier herausgefordert war und wie wichtig es für ihn war, darum …
Mehr lesenJeremia 1
Matthias Lohmann vor 5 Jahren
Ähnlich wie Jesaja, adressiert auch der Prophet Jeremia vor allem Juda, Er tut das aber deutlich später – lange nach der Zerstörung Israels im Jahr 722 v.Chr. durch die Assyrer. Damals hatte ja Jesaja seinen Dienst getan. Jeremia kam über hundert Jahre später und erlebte die Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier in drei Feldzügen zwischen …
Mehr lesenJesaja 66
Matthias Lohmann vor 5 Jahren
Jesaja 66 Jesaja endet damit, dass der Herr in den ersten 4 Versen nochmals verdeutlicht, was ihm gefällt. Es sind nicht die Opfer oder andere religiöse Akte, sondern ein zerbrochener Geist und Menschen, die auf seine Stimme hören. Wenn die Opfer in dieser Haltung gebracht wurden, hatte der Herr sicher kein Problem damit. Denn er …
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