Jeremia 20
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Nachdem Jeremia die harten Gerichtsworte verkündet hat, wird er von denen, gegen die er im Auftrag Gottes gesprochen hatte, geschlagen und eingesperrt. Das veranlasst ihn, Gott und seine Berufung von Gott in Frage zu stellen. Er würde am liebsten schweigen und sich verkriechen, aber erlebt, dass Gottes Wort ihn so durchdringt, dass er nicht schweigen …
Mehr lesenJeremia 19
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Nachdem Jeremia in Kap. 18 bei einem Töpfer selber Anschauungsunterrichte bekommen hat, soll er nun abermals zum Töpfer gehen, nun aber, um einen Krug zu kaufen. Während in Kap. 18 zumindest noch die Hoffnung da war, dass der Töpfer den Ton nochmal nutzt, um neu anzufangen, ist der Krug nun dazu da, eine noch drastischere …
Mehr lesenJeremia 18
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Der HERR sendet Jeremia zu einem Töpfer. Durch die Beobachtung dort, will der HERR ihn etwas lehren. Denn Gott ist wie ein Töpfer und wir Menschen sind wie der Ton in seiner Hand. Wenn das, was er gemacht hat, ihm nicht gefällt, hat er jedes Recht nochmal neu anzufangen. Natürlich hat dieses Gleichnis Grenzen. Wir …
Mehr lesenJeremia 17
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Nachdem der Herr deutlich macht, dass Er um alle Sünden weiß und diese auch strafen wird, kommt in den Versen 5-11 ein Kontrast, der neben dem Gericht eben auch den Weg des Segens beschreibt. Dabei greift Jeremia auf die Worte aus Psalm 1 zurück (V.7-8). Lasst uns solche Menschen sein, die sich auf den Herrn …
Mehr lesenJeremia 16
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Die erst Hälfte dieses Kapitels setzt die Gerichtsworte der vorherigen Kapitel fort. Hier lesen wir nun Ankündigungen davon, dass der Tot so normal sein wird, dass man gar nicht mehr trauert und es besser ist, nicht zu heiraten und keine Kinder zu haben, weil man so weniger trauern muss. Doch nach dem schlimmen Fazit, „weil …
Mehr lesenJeremia 15
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Nachdem Jeremia in Kapitel 14 für das Volk Juda im Gebet zu Gott eingetreten war, erklärt Gott nun, dass selbst die Fürsprache von Mose und Samuel nichts daran ändern würde, dass er sein Volk richten wird. Wiederum ist es sehr tröstlich, dass wir einen Fürsprecher bei Gott haben, der größer und besser selbst als Mose …
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