Sprüche 21
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Auch dieses Kapitel ist schwer mit einigen Worten zusammenzufassen, da es viele verschiedene Weisheiten lehrt. Der erste Vers dieses Kapitels gehört zu den sehr bekannten Sprüchen: „Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will.“ Das klingt ähnlich wie die Erkenntnis des Paulus aus Philipper 2,13: „Denn …
Mehr lesenSprüche 20
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Sprüche 20 ist wiederum eine recht bunte Sammlung von Sprüchen. Dabei fällt auf, dass die Verse 10 & 23 fast identisch sind. Gott hasst Betrug und will Gerechtigkeit. So zu leben ist weise. Wenn wir selber Unrecht erleben, sollen wir die Dinge aber nicht selbst in die Hand nehmen: „22 Sprich nicht: »Ich will Böses …
Mehr lesenSprüche 19
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
In diesem Kapitel sind Reichtum und Armut große Themen. Hier ist es – wie sonst auch – wichtig zu bedenken, dass die Sprüche 10-22 allgemeine Weisheiten liefern und keine Gesetze. Doch sie nehmen Bezug auf Gesetze, wie zum Beispiel Vers 16: „Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber auf seinen Weg nicht …
Mehr lesenSprüche 18
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Hier sind mir zwei sehr ähnliche Sprüche besonders aufgefallen: 18:2 Ein Tor hat nicht Gefallen an Einsicht, sondern will kundtun, was in seinem Herzen steckt. 18:15 Ein verständiges Herz erwirbt Einsicht, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis. So wie es einst auch der griechische Philosoph Socrates sagte „ich weiß, dass ich nichts weiß“ … …
Mehr lesenSprüche 17
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
In dieser Sprüchesammlung sehe ich jetzt kein ganz großes Thema, sondern viele verschiedene allgemeine Weisheiten. Trotzdem stechen für ein Vers und ein Thema hervor: Vers 12: Besser einer Bärin begegnen, der die Jungen geraubt sind, als einem Toren in seiner Torheit. Das zeigt sehr deutlich, dass Torheit nicht einfach nur ein persönliches Problem ist … …
Mehr lesenSprüche 16
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
In Kapitel 16 taucht ein Thema auf, das auch ganz zentral im Predigttext vom letzten Sonntag (Psalm 127) war. Es geht hier um Stolz und das falsche Gefühl der Unabhängigkeit. Es ist dumm zu meinen, dass man selber irgendetwas bewirken könne, wenn Gott das nicht bewusst zulässt und fördert. Natürlich tun wir vieles, bei dem …
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