Prediger 11-12
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Kapitel 11 bringt nochmals die menschliche Begrenztheit ins Blickfeld. Wir wissen nicht, was Gott tut … doch das sollte uns nicht passiv werden lassen. Das ist kein guter Weg. Deswegen hören wir hier den Aufruf zum Handeln und den Hinweis darauf, dass Gott uns sieht und richten wird. Diese Worte mögen so manchem eine Hilfe …
Mehr lesenPrediger 10
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Dieses Kapitel würde gut in das Buch der Sprüche passen. Hier wird Weisheit nun doch sehr positiv beschrieben. Selbst unter der Sonne gibt es eben Dinge, die besser sind, als andere. Gleichzeitig muss uns bewusst sein, dass die wahre und vollkommene Weisheit nur in Jesus Christus zu finden ist. Durch ihn ändert sich alles. Möge …
Mehr lesenPrediger 9
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Ich denke, dass ganz ähnlich wie das Buch Hiob, uns auch dieses Buch bewusst etwas „nerven“ will. Kapitel 9 beginnt damit, dass der Prediger Gott als den Souverän erkennt … und doch bleibt dann seine Bewertung auf das beschränkt, was unter der Sonne ist. Und da macht halt Vieles wenig Sinn. Die Verse 7-10 klingen …
Mehr lesenPrediger 8
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Auch dieses Kapitel klingt wieder ziemlich deprimierend. Das findet seinen Höhepunkt in der Aussage aus Vers 15: „Darum pries ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das bleibt ihm bei seinem Mühen sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter …
Mehr lesenPrediger 7
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Der Großteil von Kapitel 7 zeigt uns, dass es trotz des über allem stehenden Fazits (alles unter der Sonne ist letztendlich bedeutungslos) hier auf Erden Dinge gibt, die besser sind als andere. Es ist Weisheit, das zu erkennen und entsprechend zu leben. Die Verse 20-22 haben mich besonders angesprochen, denn sie lehren eine grundlegende biblische …
Mehr lesenPrediger 6
Matthias Lohmann vor 8 Jahren
Auch in Kapitel 6 sehen wir wieder, wie unbefriedigend ein Leben unter der Sonne letztendlich ist. Ohne die Ewigkeit bei Gott zu bedenken, ist doch das Leben hier auf Erden letztendlich tatsächlich ein Haschen nach dem Wind. Es kommt und geht und dann bleibt scheinbar nichts. Selbst der größte Reichtum an Gütern oder sogar an …
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