26 Der Gerechte findet seine Weide; aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre. 27 Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich. 28 Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben; aber böser Weg führt zum Tode.
1 Ein weiser Sohn liebt Zucht; aber ein Spötter hört selbst auf Drohen nicht. 2 Die Frucht seiner Worte genießt der Fromme; aber die Verächter sind gierig nach Frevel. 3 Wer seine Zunge hütet, bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, über den kommt Verderben. 4 Der Faule begehrt und kriegt’s doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug. 5 Der Gerechte ist der Lüge Feind; aber der Gottlose handelt schimpflich und schändlich. 6 Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber die Gottlosigkeit bringt den Sünder zu Fall.“

Diese 8 Verse sind allesamt Kontraste mit einem großen ABER im Zentrum. Hier sehen wir sehr deutlich, dass es letztendlich eben nur zwei Gruppen gibt. Das ist wir in jedem Film: es gibt die Guten und die Bösen und alles endet mit einem Happy End 🙂

Ganz im Ernst – genau so ist es. Natürlich sind die Guten nicht wirklich gut. Es sind Böse, die aufgrund von Gottes großer Gnade gerettet wurden. Und die Geretteten sollte diese Worte hören und immer mehr so leben wie der eine wirklich Gute: Jesus. Er ist es, der hier in gewisser Weise als Kontrast zu allen anderen Menschen beschrieben wird.

-> Unser Anliegen sollte es sein, IHM immer ähnlicher zu werden.

Die Bereiche, die hier angesprochen werden, sind dabei sehr unterschiedlich. Von daher gehe ich darauf jetzt nicht weiter ein. Darauf komme ich dann jeweils zu sprechen, wo einzelne Themen etwas gehäuft vorkommen.