Jeremia 14
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Als Juda eine schlimme Dürre erleben muss du noch dazu militärisch angegriffen wird, ruft Jeremia zu Gott um Hilfe. Jeremia erkennt die Ursache des Übels und weiß, wer allein helfen kann: „7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist groß, womit wir wider dich …
Mehr lesenJeremia 13
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
In der ersten Hälfte des Kapitels gebraucht Jeremia sehr bildhafte Prophetie. Erst tut er durch das Vergraben und damit Zerstören des zuvor erkauften Gürtels bildhaft das, was der Herr mit dem sündigen Volk Juda tun wird. Es war sein Volk. Er hatte es sich erkauft. Er hatte es bei sich gehabt … aber dann hatte …
Mehr lesenJeremia 12
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Nachdem Jeremia im letzten Kapitel erleben musste, dass er gerade wegen seiner treue zu Gott Widerstand erfährt, klagt er nun darüber, dass es den Gottlosen scheinbar so gut geht. Diese Klage ist nachvollziehbar, da wir das ja auch hier und heute immer mal wieder feststellen müssen. Aber natürlich ist das nur eine eher kurzfristige Sicht. …
Mehr lesenJeremia 11
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Zu Beginn hören wir eine Erinnerung an den Bundesschluss, den der Herr mit seinem Volk beim Geben des Gesetzes eingegangen ist. Die Verheißung dieses Bundes hingen am Gehorsam. Und genau da hat Israel versagt, wie der Herr sehr deutlich macht. Jeremia sollte das dem Volk verkünden und muss erfahren, dass das Volk darauf reagiert, indem …
Mehr lesenJeremia 10
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Die ersten Verse zeigen auf fast schon polemische weise wie absurd der Götzendienst ist. Dem stellt sich der Herr als der eine wahre Gott gegenüber, den es zu fürchten gilt. Doch Juda gibt sich dem Götzendienst hin und wird so schmerzhaft erfahren müssen, wer alleine wirklich Gott ist. Der Herr klagt sein großes Leid über …
Mehr lesenJeremia 9
Matthias Lohmann vor 6 Jahren
Kap. 9 Die ersten 21 Verse sind eine Mischung aus Klage des Jeremia und Reden des Herrn. Beide machen deutlich, wie korrupt und sündig das Volk ist. Mir wurde beim Lesen dieses wiederum sehr deprimierenden Kapitels klar, wie dankbar ich sein kann für den Dienst, den der Herr mir gegeben hat. Im Gegensatz zu Jeremia …
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