Die ersten Verse zeigen auf fast schon polemische weise wie absurd der Götzendienst ist. Dem stellt sich der Herr als der eine wahre Gott gegenüber, den es zu fürchten gilt.

Doch Juda gibt sich dem Götzendienst hin und wird so schmerzhaft erfahren müssen, wer alleine wirklich Gott ist.

Der Herr klagt sein großes Leid über sein untreues Volk und kündigt dann an, dass es sein Volk richten wird.

  • Wir tun gut daran zu bedenken, dass unser Gott alleine Gott ist und er ein eifersüchtiger Gott ist, der es verabscheut, wenn wir andere Dinge anbeten.