In diesem Kapitel geht es weiter mit der Beschreibung der Errichtung der Dinge, die zur Stiftshütte gehören. Auch der Brandopferaltar, das kupferne Becken und der Vorhof werden genauso errichtet, wie der HERR es befohlen hatte.
Ab Vers 21 sehen wir, dass das Ganze sehr teuer & wertvoll war. Ich kann mir vorstellen, dass es damals auch Leute gab, die dachten, dass man das viele Geld/Gold doch besser für andere Dinge nutzen sollte – ähnlich wie später Judas bei der Salbung des Herrn. Aber der HERR lehrt uns gerade hierdurch, wie wertvoll er ist. Wir sollten ihn mehr wertschätzen, als alles andere.
- Ich denke, dass uns das auch heute noch herausfordern darf!
In Kapitel 21 sehen wir, dass Jesus – wie ganz zu Beginn seines Dienstes – dem Petrus nochmals einen großen Fischfang beschert. Der Menschenfischer darf eben auch noch Fische fischen und das Mahl genießen! Dabei offenbart Jesus wiederum seine göttliche Autorität. Obwohl ihn die Jünger nicht erkennen, gehorchen sie ihm … und alles kommt so, wie er es sagt.
Und dann sehen wir nochmals den wahrhaft körperlich auferstandenen Jesus – er isst mit seinen Jüngern. Interessant ist dabei, was wir in Vers 12b lesen: „Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der Herr war.“. Das lässt erahnen, dass der auferstandene Jesus irgendwie anders aussah.
Und dann kommt der besondere dreifache Auftrag an Petrus. Dieser Auftrag gilt sicher primär dem Petrus aber dann auch allen, die in Jesu Gemeinde als Unterhirten dienen.
- Das Weiden den Schafe ist ein zentraler Auftrag und dabei sollen wir das Futter weitergeben, das Jesus selbst uns gegeben hat – das Wort Gottes!
- Und natürlich sind wir auch dazu aufgerufen, uns selber zu nähren und gerade deshalb freue ich mich über jeden, der beim Bibelblog mitliesst.